Was sind Ihre Aufgaben?
Meine Hauptaufgaben sind im Wesentlichen folgende:
-
Leitung des gesamten Ausbildungsbereichs
-
Ausbildungsplanung für die kaufmännischen Auszubildenden sowie für die dual Studierenden mit wirtschaftlicher und mechanischer Fachrichtung
-
Stetige Verbesserung des Ausbildungsprozesses
Wie sieht Ihre berufliche Laufbahn aus?
Nach dem Abitur habe ich eine Ausbildung als Zerspanungsmechaniker begonnen und vorzeitig beenden können. Danach arbeitete ich ca. ein Jahr in diesem Beruf und absolvierte im Anschluss ein Ingenieurstudium Maschinen und Pädagogik . Nach dem Studium war ich sehr viele Jahre in den Bereichen Ausbildung und Weiterbildung in Unternehmen, Bildungszentren und Industrie- und Handelskammer tätig. Um auch betriebswirtschaftliche Kenntnisse zu bekommen, absolvierte ich nebenberuflich ein BWL Studium.
Seit 2011 bin ich bei KARL MAYER beschäftigt.
Worauf legen Sie in der Ausbildung besonderen Wert?
Als Ausbildungsleiter lege ich besonders viel Wert auf mehrere Schlüsselbereiche, die sowohl für die Auszubildenden und Studierenden als auch für das Unternehmen von Bedeutung sind:
Qualitative Ausbildung:
Mir ist es wichtig, dass die Auszubildenden und Studierenden umfassend und praxisnah auf ihre zukünftigen Aufgaben vorbereitet werden. Sie sollen sowohl fachliche Kompetenz als auch Soft Skills entwickeln .
Förderung von Eigenverantwortung:
Ich möchte, dass die Auszubildenden und Studierenden Verantwortung übernehmen und selbstständig arbeiten, während sie gleichzeitig die nötige Unterstützung erhalten. Eigeninitiative und selbstständiges Denken sind entscheidend für eine erfolgreiche Ausbildung.
Feedback und Kommunikation:
Regelmäßiges, konstruktives Feedback ist essenziell. Nur so können die Auszubildenden und Studierenden ihre Stärken ausbauen und an ihren Schwächen arbeiten. Ein offener Dialog zwischen den Auszubildenden und der Leitung ist daher besonders wichtig.
Integration in das Team:
Es ist wichtig, dass Auszubildende und Studierende nicht nur die fachlichen Fähigkeiten erlernen, sondern sich auch als Teil des Teams fühlen. Die Unternehmenskultur und das Miteinander sind entscheidend für eine positive Entwicklung während der Ausbildung.
Praxisorientierung:
Theorie ist wichtig, aber die praktische Anwendung des Gelernten im Arbeitsalltag steht im Vordergrund. Die Auszubildenden und Studierenden sollen die Möglichkeit haben, ihr Wissen direkt umzusetzen und in realen Projekten zu arbeiten.
Was schätzen Sie an KARL MAYER?
Die besondere Faszination von KARL MAYER ist, dass ich seit Beginn meiner Tätigkeit meine Vorstellungen und Ideen in Bezug auf die Ausbildung einbringen und vor allen Dingen umsetzen kann.