KARL MAYER Nordamerika freut sich auf ein zahlreiches Fachpublikum zu seiner 2. Textile Innovation Conference. Die hochkarätig besetzte Veranstaltung findet vom 25. bis 27. Juni 2024 in Greensboro statt und richtet sich vor allem an Brands, Designer und Hersteller der Textilindustrie. Zudem werden Partner innerhalb der textilen Lieferkette und aus dem F&E-Bereich angesprochen.
Sie alle werden von der Textile Innovation Conference profitieren, denn die Branche befindet sich im Umbruch und steht vor der Herausforderung stark verflochtener Lieferketten in Übersee, begrenzter inländischer Fertigungskapazitäten und restriktiver Maßnahmen zur Nachhaltigkeit. Hinzu kommen die negativen Folgen des „Minimis“-Schlupflochs: ausländische Unternehmen, insbesondere Fast Fashion Player, umgehen US-Steuern, indem sie ihre Sendungen in viele kleine Pakete mit kleinem Wert teilen. Damit treiben sie viele US-amerikanische Firmen in den Ruin.
Die Antwort der Textile Innovation Conference auf all diese Probleme lautet mehr Vernetzung und mehr Know-how. Bei dem Treffen können Vordenker ihr Branchenwissen weitergegeben und Geschäftspartner zusammenkommen, um gemeinsam das Wachstum voranzutreiben.
„Unsere Konferenz soll in erster Linie die in den USA ansässige Textillieferkette vernetzen, damit Marken mit Produkten Made in USA konkurrieren und gewinnen können. Der Erfolg der nordamerikanischen Textilindustrie hängt auch davon ab, neue Talente zu entwickeln und fortschrittliche Technologien einzuführen. Die Konferenz bietet daher eine Plattform für die Zusammenarbeit, den Wissenstransfer und die Präsentation von technologischen Fortschritten in der Textilindustrie."
Die Textile Innovation Conference vereint hierfür eine Ausstellung ausgewählter Technologien mit einem erstklassigen Vortragsprogramm. Auf der Rednerliste stehen Vertreter von Brands aus dem Fashion-, Sportswear- und Schuhbereich wie New Balance, Under Armour, Dillard’s und Myant, aber auch von renommierten Bildungs- und Forschungseinrichtungen wie der Universitäten von Kent State und North Carolina State. KM.ON, das Softwareunternehmen der KARL MAYER GROUP, stellt zudem seine neusten Lösungen für die Wirkerei vor: das Digital Production Management (DPM) für die massive Vereinfachung von Management, Führung und Planung und das Quality Monitoring System (QMS) als eine revolutionäre Lösung für das Qualitätsmanagement an Wirkmaschinen. Mit CREATE DESIGN wird zudem eine Softwarelösung für einen schnelleren Entwicklungs- und Designprozess von Strickwaren vorgestellt.
Auch die begleitende Technologieausstellung mit Maschinen von KARL MAYER und STOLL hat die Themen Produktivitätssteigerung, Qualitätsverbesserung und Senkung der Betriebskosten im Fokus.
“Durch die Bereitstellung einer Lern- und Diskussionsplattform und die Zusammenführung verschiedener Interessengruppen wird auch unsere zweite Textile Innovation Conference zur allgemeinen Weiterentwicklung und Nachhaltigkeit der Textilindustrie beitragen.”
Mariano Amezcua , President of KARL MAYER North America
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